FEBRUAR
CD, Label: Unit Records, Switzerland, Release: 2005
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FEBRUAR
Within the four-tenth-hasty Suite FEBRUARY von Luigi Archetti the individual musical-acoustic events seem to have out-pulled in individual sound-pure from the being silent background. Looking for, a "Hinhoeren" and emphasizing hidden, electrifying sound particle. The attempt is to be given to the shade of the music a voice. Klangliche atmospheres through-cross feeling and conception. Fourteen ephemeren sound places, arranges for the listener a music, which reciprocates between imagination, expectation, longing and memory. It develops for cinema in the ear. Sound-pure, all together with the e-guitar and various similar equipment, are arranged in layers by means of digitization, redefined and composed. A Sedimentierung of sounding occurences is focused, until a finely vibrating sound fabric develops, which poetic nuancierte itself by Expressivitaet, density and filigrane, moments distinguishes. The principle of the reduction, like also the development of the materialness of the sound, form the kompositorischen starting point for the fourteen pieces of FEBRUARY.
FEBRUAR
In der vierzehnteiligen Suite FEBRUAR von Luigi Archetti scheinen die einzelnen musikalisch-akustischen Ereignisse sich aus dem stillen Hintergrund herauszulösen und in reinem Klang zu existieren. Auf der Suche nach einem „Hinhören” und der Betonung versteckter, elektrisierender Klangpartikel. Der Versuch besteht darin, dem Schatten der Musik eine Stimme zu geben. Klangliche Atmosphären durchdringen Gefühl und Vorstellung. Vierzehn flüchtige Klangorte arrangieren für den Zuhörer eine Musik, die zwischen Vorstellung, Erwartung, Sehnsucht und Erinnerung hin- und herpendelt. Es entwickelt sich ein Kino im Ohr. Klangrein, zusammen mit der E-Gitarre und verschiedenen ähnlichen Geräten, werden sie mittels Digitalisierung in Schichten angeordnet, neu definiert und komponiert. Eine Sedimentierung klanglicher Ereignisse wird fokussiert, bis sich ein fein vibrierendes Klanggewebe entwickelt, das sich durch Expressivität, Dichte und Filigranität poetisch nuanciert und durch Momente auszeichnet. Das Prinzip der Reduktion sowie die Entwicklung der Materialität des Klangs bilden den kompositorischen Ausgangspunkt für die vierzehn Stücke von FEBRUAR.
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